Ein Videoüberwachungssystem zur Sicherheits- und Prozessüberwachung am Flughafen Helsinki, Finnland

Flughafen Helsinki – Finavia

Ein Videoüberwachungssystem zur Sicherheits- und Prozessüberwachung am Flughafen Helsinki, Finnland

Finavia ist ein staatliches Unternehmen mit 21 Flughäfen in Finnland. Der Flughafen Helsinki ist der größte Flughafen Finnlands und aufgrund seiner hervorragenden geografischen Lage ein wichtiges Tor zwischen Europa und Asien.

Finavia modernisierte das Videoüberwachungssystem des Flughafens Helsinki auf die Teleste S-VMX-Lösung im Jahr 2017. Ziel war die Einrichtung eines hochmodernen Überwachungssystems, das den heutigen hohen Sicherheitsanforderungen gerecht wird. Bei der Modernisierung wurde auch die Verbesserung der Betriebseffizienz zur Support der Entwicklungspläne von Finavia für den Flughafen Helsinki berücksichtigt. In Zukunft wird das jetzt eingesetzte System seine Größe ungefähr verdoppeln und etwa 3000 Sicherheitskameras abdecken.

Das System unterstützt verschiedene Hauptbetriebszentren, wie das Überwachungszentrum, das Vorfeldüberwachungszentrum, das Gepäckabfertigungszentrum und den Flugsicherungsturm. Um einen effizienten Arbeitsablauf am Flughafen zu unterstützen, ist das Videoüberwachungssystem in andere Systeme integriert, darunter das Gepäckabfertigungssystem. Es kann auch Alarme von anderen Sicherheitssystemen empfangen, beispielsweise von der Zugangskontrolle. Darüber hinaus ermöglicht das System die Weitergabe von Aufnahmen von Überwachungskameras an externe Benutzer, darunter Grenzschutz, Zoll, Fluggesellschaften und andere Interessengruppen.

Wir sind sehr zufrieden mit dem Teleste Videoüberwachungssystem. Das System ist für die Bediener einfach zu handhaben und die Integration mit anderen Systemen wie Zugangskontroll- und Gepäckkontrollsystemen hat die Arbeitseffizienz am Flughafen Helsinki-Vantaa erheblich verbessert. Wir können unsere Kunden, wie etwa Fluggesellschaften, jetzt besser bedienen, indem wir Videos bei Bedarf flexibel ansehen können. Teleste Videoüberwachungssysteme verbessern zudem die Flugsicherheit und erleichtern die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Beteiligten am Flughafen.

– Herr Ari Kumara, Leiter der Flughafensicherheit, Flughafen Helsinki.
Kundenbedürfnis
  • Flexibles und skalierbares Videoüberwachungssystem, das den sich entwickelnden Systemanforderungen der Zukunft gerecht wird.
  • Integration des Videoüberwachungssystems mit anderen Systemen, wie zum Beispiel dem Gepäckabfertigungssystem und dem Zugangskontrollsystem.
  • Einfache Möglichkeit, Videos mit anderen Beteiligten am Flughafen zu teilen.
  • Zentralisierte Systemadministration und flexible Verwaltung externer Benutzer.
  • Einfach zu bedienende Software für das Personal.
  • Effiziente Nutzung der Netzwerkkapazität.
  • Auf lange Sicht kostengünstiges Videoüberwachungssystem.
Lösung für Kundenbedürfnisse

Das Video- und Informationsmanagementsystem von Teleste erfüllt alle von Finavia festgelegten technischen und funktionalen Kriterien. Mit dem S-VMX unterstützt das Videoüberwachungssystem des Flughafens Helsinki heute die folgenden Merkmale und Funktionen:

  • Das System integriert mehrere Netzwerke: das Betriebsnetzwerk von Finavia am Flughafen Helsinki (ohne separates CCTV-Netzwerk), ein Gigabit-Ethernet-Netzwerk mehrerer Anbieter und die separaten Netzwerke externer Benutzer.
  • Redundanz, d. h. das System ist nicht anfällig für den Ausfall einer Komponente, z. B. redundante Server.
  • Integration mit Gepäckkontroll- und Zutrittskontrollsystem – weitere Integrationsarten optional möglich.
  • Hochwertiges Video mit geringer Latenz für interne Benutzer und webbasierte Videoanzeige für externe Benutzer (z. B. Fluggesellschaften).
  • Zentralisiertes und flexibles Benutzerrechtemanagement mit benutzerspezifischen GUI-Ansichten (die GUI wird individuell auf den Benutzer und seine Bedürfnisse abgestimmt).
  • Ein offenes und skalierbares Videoverwaltungssystem.
  • Multicasting.
  • Auf Standards basierende Technologien für eine zukunftssichere Lösung.
  • Zahlen und Fakten:
    • Es gibt mehr als 1500 Kameras (und die Zahl wächst).
    • Zentralisierte Aufzeichnung.
    • Über 25 Clients (Bedienerstationen mit GUI- und SW-Dekodierung).
    • 4 Überwachungszentren.
    • 4 Überwachungspunkte.
    • Mehrere externe Stakeholder.